Als Verfahren von Qualitätssicherung und -entwicklung wendet Kinderhut die Methode der internen Selbstevaluation an. Mithilfe von Eltern- und Mitarbeiter*innen-Befragungen werden strukturiert Daten zur Qualität erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse werden danach in die handlungsrelevanten Bezugsgruppen – Leitungen, Kita-Teams oder Elternschaft – zur Diskussion und möglichen Veränderung zurückgespielt.
Zusätzlich berücksichtigen wir in unserer Qualitätssicherung den nationalen Kriterienkatalog für pädagogische Qualität in Tageseinrichtungen. Für alle bedeutsamen Prozesse bei Kinderhut stehen Kita-Mitarbeitern*innen Qualitätsvorgaben und deren Erläuterung zur eigenen Orientierung zur Verfügung. Zudem können sie auf entsprechende Arbeitshilfen zurückgreifen, die die eigene Arbeit unterstützen. Kinderhut nutzt außerdem den Kinderhut Campus, um durch interne Fortbildungsangebote bzw. die finanzielle Förderung des Besuchs externer Fortbildungsangebote die Mitarbeiter*innen in den für die Qualität wichtigen Themen zu qualifizieren. Das QM-System ist zugleich der Rahmen für Kinderhut, die Qualität der pädagogischen Arbeit kontinuierlich weiterzuentwickeln. Eine Vorgehensweise, die sich bewährt hat.